FacingDeath

Presseecho

Pressemitteilung
Friedhof, Grab und Vorsorge im November – Bustouren, Führungen und mehr auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Tage werden kürzer und die Menschen nachdenklicher – im November finden viele Zeit für einen Friedhofsbesuch oder beschäftigen sich mit dem Lebensende. Wir laden alle ein, sich am Sonntag, dem 5.11.2023 von 11 bis 17 Uhr über neue Grabstätten, die Kremation und die Vorsorgemöglichkeiten im Forum Ohlsdorf zu informieren.
Es gibt Bustouren zum Ohlsdorfer Wildblumengarten, zu den neuen Baumgräbern und in den „Weißen Garten“. Start ist um 13 und 15 Uhr am Forum Ohlsdorf, Fuhlsbüttler Straße 758. Ebenso beginnen Führungen durch das dortige Krematorium zu jeder vollen Stunde von 11 bis 16.30 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ergänzt wird das Angebot dort durch die Messe „Happy End“ sowie die Ausstellung „FacingDeath“ der Hamburger Künstlerin Claudia Guderian, die vor Ort sein wird.
Mehr:
www.friedhof-hamburg.de/besucher/veranstaltungen
www.happyend-messe.de
www.facingdeath.org

Hamburg, am 2.11.2023

Journalistische Rückfragen an:
Lutz Rehkopf
Hamburger Friedhöfe -AöR-
Fuhlsbüttler Straße 756
22337 Hamburg
Lrehkopf@friedhof-Hamburg.de
0173 – 623 50 03

Am Veranstaltungstag:
Andreas Bunkus
abunkus@friedhof-hamburg.de
040 / 593 88 -716

04/2021 – Langenhorner Rundschau

Unter dem Titel „FacingDeath“ zeigt Forum Ohlsdorf 101 Bronzemasken von Claudia Guderian. Die Faszination der Totenmaske … Der eine Ausdruck, der unterschiedlich gedeutet werden kann, der sich verändert, betrachtet man ihn aus verschiedenen Perspektiven, hat neben Rilke zahllose weitere Künstler fasziniert. Als absoluter Superstar der Totenmasken gilt die Unbekannte aus der Seine, die unter anderem Ödön von Horvath, Max Frisch und Vladimir Nabokov inspirierte.

11/2020 – Zeit Online

Hamburg (dpa/lno) – Eine Ausstellung mit 102 Totenmasken ist seit Freitag auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf zu sehen. Die Künstlerin Claudia Guderian (68) hat von Verstorbenen jeden Alters – vom Fötus bis zum 101-Jährigen – Masken genommen und zeigt sie nun als Bronzegüsse, Gips- oder Betonabgüsse sowie als großformatige Fotos. Das Projekt heißt «FacingDeath» (Gesicht des Todes) und wird nach Angaben eines Friedhofssprechers erstmals öffentlich gezeigt.